Eine geballte Ladung an Äkschn hat da Sektionsleiterin und Wirbelwind Caro mit ihren Freunden vom SV Schauerberg auf die Beine gestellt.
Schon am Freitag gab es zur Einstimmung eine paralell Bewerb in der künstlichen Sektion, welches Peter Scharler für sich entscheiden konnte.
Zusätzlich Bobby Car Rennen, Tombola, Kistenbratl und Shopingmeile, also Herz was willst du mehr.
Am Samstag dann 10 Sektionen, alle mit Punkterichtern bestückt, aber ein Zeitlimit von 1,5 Minuten für Alle, um die Staus möglichst in Grenzen zu halten.
Ein schwieriges Unterfangen, da ja alle 5 Spuren die gleichen Sektionen befahren mussten und da kommt bei über 100 Startern doch einiges zusammen.
Da die Runde in Thomasberg relativ lang ist, befinden sich doch immer viele Fahrer auf der Strecke und nicht angestellt in der Kolonne vor der A Tafel.
Ein Highlight wie immer die after race party am Samstag im Clubhaus mit den üblichen Ausrutschern, die es zu vermeiden gilt, sonst heißt es gleich wieder beim Trial wurde Rettung und Notarzt
benötigt, was den Eindruck erweckt es sei ein sehr gefährlicher Sport. Niemand registriert, dass der Rettungseinsatz nichts mit der sportlichen Seite der Veranstaltung zu tun hatte.
Hoffentlich hat sich Freund Kurti nach seinem Sturz am Sonntag beim Punkterichtern nicht verletzt und ist wohlauf, ansonsten gute Besserung.
AMF open Spur rot:
Zurück an der Spitze Jonas Widschwendter recht klar vor dem Mitbewerbern Phillip Döller und Bernhard Walkner. Da 3 Fahrer aus den AMF Klassen in Italien beim WM Lauf am Start waren, gilt an der
heurigen Meisterschaft, dass man ein Resultat als Streichung herausnehmen kann.
Trotzdem waren in der roten Spur wieder 11 Leute am Start, die sich vor den zahlreichen Zuschauern ein spannendes Rennen lieferten.
AMF Junioren Spur blau:
Hier war Phillip Wimmer nicht zu biegen und siegte mit Abstand vor Ferencsak Max und Osterbauer Jakob.
Teilweise herausfordernde Spuren prägten die blaue Klasse und ging bei den Schwächeren schon an die Grenze des Machbaren.
AMF Jugend Spur gelb:
Diesmal wieder alles 3 Teilnehmer in der Meisterschaft am Start und Philipp Schmidt einsame Klasse an der Spitze, da sieht man, dass sich die Aufbauarbeit mit dem E-Trial im Kids Cup
bezahlt gemacht hat. Dahinter Julian Hauhart an zweiter Stelle beinahe gleichauf mit Marcel Philipp, der an dritter Stelle ins Ziel fuhr
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